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Info: Laufhäuser und Bordelle dürfen ab
Mit dem Mai dürfen auch die Bordelle wieder öffnen. FFP2-Masken sind Pflicht. Seit wenigen Tagen dürfen körpernahen Dienste wieder tätig sein.
Jahre alt: | 19 |
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Die Corona-Krise hat die Welt verändert — auch die des Rotlichts. Seit Laufhäuser geschlossen sind und Prostitution im Lockdown untersagt wurde, ziehen sich die Frauen in private Wohnungen zurück. Die Rechnung lautet wie folgt: Ein Zimmer in einem Laufhaus kostet pro Woche um die Euro.
Wo liegen die vor- und nachteile der etablissements?
In wunderschönen Unterkünften von Airbnb, Booking. In der Illegalität fällt auch der Gesundheitscheck aus.

Um Kunden anzulocken, inserieren die Prostituierten auf einschlägigen Websites. Sogar die Adresse schreiben viele ganz offen in die Anzeige. Hier setzt die Wiener Polizei auch mit den Ermittlungen an, die in diesem Bereich immer verdeckt ablaufen.

Habhaft werden kann man der Frauen nämlich nur, wenn eine Anbahnung stattfindet, also bereits über Leistungen und Preis gesprochen wird. Dass die Prostituierten trotzdem ganz offen mit der Adresse werben, hat folgenden Grund: Die Strafen, die sie bezahlen müssen, sind weitaus geringer als ihre Einnahmen.
Laufhäuser in österreich
Sie nehmen aber rund 2. Der Polizist hofft allerdings, dass die neue, rot-pinke Wiener Stadtregierung das Prostitutionsgesetz novellieren wird. Langer rechnet damit, dass das zeitnah passieren wird.

Bis dahin muss die Polizei unermüdlich Kontrollen durchführen. Allein wurden schon illegale Wohnungen kontrolliert, was Anzeigen laut dem Prostitutionsgesetz zur Folge hatte.
1,2 millionen euro umsatz
Chronik Österreich. Das dürfte derzeit vor allem für die Freier besonders unangenehm sein: Die Strafen wegen der illegalen Prostitution können direkt beim Polizeieinsatz bezahlt werden. Die Polizei ist derzeit zwei Mal pro Woche mit Kontrollen beschäftigt.

Erst vor Kurzem erschütterte der Fall einer misshandelten Österreicherin die Beamten. Sie war eingesperrt, missbraucht und geschlagen worden.

Die Jährige hatte aufgrund der Corona-Krise ihren Job als Putzkraft verloren. Die Wohnung war komplett videoüberwacht worden und die Frau wurde mehrfach geschlagen und missbraucht. Sie wurde gezwungen, mehrere Freier täglich zu empfangen.
Freizeiteinrichtung
Erst nach einigen Wochen entschied sie sich dazu, die Polizei zu alarmieren. Eben solche Fälle seien laut Langer das Problem mit der illegalen Prostitution hinter verschlossenen Türen.

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